Was sind möglichen Ursachen für eine Magendrehung? Welche vorbeugenden Maßnahmen kann man ergreifen? Wie erkennt man sie und was ist zu tun?
Bei der von HundehalterInnen gefürchteten Magendrehung dreht sich der an beweglichen Bändern hängende Magen um die eigene Achse, …
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Genau so ist es! Das Leben mit meiner Lahja (spanischer, hübscher Irgendwas- Mix) ist eine echte Herausforderung. Besonders wichtig sind Rituale, denn sie haben ihr Sicherheit gegeben und ein inniges Vertrauensverhältnis geschaffen. Es hat fast 3 Jahre gedauert und sie macht immer noch Fortschritte. Ich habe auf einiges verzichtet, z. B. Besuche von oder bei ihr Fremden und auch Urlaub wurde anders verbracht, nämlich in ruhigen Orten abseits von vielen Menschen. Mein Fazit heute: nicht aufgeben!!! Es braucht seeehr viel Geduld und Liebe, aber jeder Tag “Mühe” und “Verzicht” haben sich gelohnt. Ich hatte nie eine treuere und charmantere Begleiterin als diesen Hund. Mein Leben hat ganz neue Perspektiven und wenn sie ganz entspannt ist und in vertrauter Umgebung, wird sie vor lauter übermütiger Freude zum best clown ever….
Liebe Sabine,
besser könnte ich es auch nicht formulieren!
Ich wünsche dir noch viel Freude und weiterhin viele Fortschritte mit Lahja. 🙂
Liebe Grüße
Mein Schatz ist ein Rumänischer- Staßenkräuter irgendwas. Seid 1 Jahr ist er nun bei mir und vor ein paar Wochen wurde mir ein Auszug aus diesem Artikel geschickt und ich hab meinen Hund sofort wieder erkannt.
Wir haben uns schon lange damit abgefunden das unser Hektor irgendwie nicht ganz,, rund läuft” 😀 der beste Weg ist ihn so zu akzeptieren und so zu lieben wie er ist und niemals aufzugeben!
Es ist der absolute Wahnsinn nach 1 Jahr mit Tränen, Verzweiflung und viel Freude. Endlich zu wissen was mit ihm nicht stimmt und dementsprechend arbeiten zu können vielen herzlichen Dank dafür 🙂
Liebe Santina,
herzlichen Dank. Es freut mich, dass dir der Artikel helfen konnte und wünsche euch alles Gute!
Liebe Grüße
Schön, wie du dein Leben mit Loui teilst.
Ich habe auch so einen Hund, der mein Leben völlig auf den Kopf stellt. Einen Galgorüden, der mit 8 Jahren aussortiert wurde. Nun lebt er seit 3 Jahren bei mir und alles ist anders, als mit einem „normalen“ Hund. Nachdem ich anfangs nich dachte: das wird schon, musste ich feststellen, das es eben nur bis zu einem bestimmten Grad wieder wird. Alles geht sehr langsam, neue Situationen sind zum Fürchten und fremde Menschen sind der Horror.
Wir halten es wie du, wir gehen auf stillen Wegen spazieren. Gassirunden, die ich früher strammen Schrittes in einer Stunde „erledigte“, werden heute in dreifacher Zeit ein Abenteuer der Entschleunigung. Meist kommen wir gar nicht so weit, denn nach einer halben Stunde ist der Hund bereis „mental ausgepowert“.
Körperlich ist der Hund trotz eines sicher harten und entbehrungsreichen Lebens topfit, aber das Denken fällt ihm schwer.
Trotzdem ist er natürlich der beste und liebste Hund der Welt. Wir leben einfach etwas anders.
Liebe Sabine,
ich freue mich immer sehr wenn Menschen, so wie du, bereit sind ihren Hund so anzunehmen wie sie sind und so viel Lebensqualität bieten wie möglich.
Es sind besondere Hunde und auch besonders liebenswerte Hunde – unsere kleinen Seelchen. 🙂
Liebe Grüße und noch viele schöne Momente mit deinem Senior!